„Hass und Hetze sind keine Option“

Die Kundgebung in Herford, getragen und unterstützt durch ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis, findet statt am Freitag, den 26. Januar 2024, ab 18:00 Uhr auf dem Rathausplatz.

Ab 17:45 Uhr beginnt die Band „Krawallo“ mit Musik. Ab 18:00 Uhr eröffnet Stefan Schwartze MdB als Initiator die Kundgebung. Als Rednerinnen und Redner werden

Jürgen Müller, Landrat, Dr. Reinmuth Superintendent Kirchenkreis Herford und Dorothea Goudefroy, Superintendentin Vlotho, Susanne Rütenkröger, BM Bünde, Sarab Aclan, DGB OWL, Hussein Khedir, DRK und eine Vertreter/in des Bündnisses gegen Rechts (Herford) sprechen.

Die Redebeiträge werden umrahmt von Musik von „Krawallo“ und „White Coffee“. Zum Ende der Redebeiträge werden „White Coffee“ den Ausklang begleiten. Das Ende der Kundgebung ist für 19:00 Uhr geplant.

Statement Stefan Schwartze MdB zur Kundgebung:
„Wir rufen dazu auf, dass die Menschen im Kreis Herford jetzt aufstehen und Flagge zeigen, dass sie eintreten für ihre Mitmenschen und die Freiheit jedes Einzelnen. Wir verteidigen die Werte unseres Grundgesetzes und machen deutlich: Nie wieder ist jetzt!“

In Bünde findet die Kundgebung am Samstag, 27.01.2024 um 12 Uhr statt.

Stimmen zu den Demonstrationen für eine friedvolle und tolerante Demokratie im Erzbistum Paderborn

In Paderborn haben am Montagabend über 5.000 Menschen für eine friedvolle Demokratie demonstriert, auch in Soest und Hamm schlossen sich am Abend viele Bürgerinnen und Bürger zu Demonstrationen zusammen. Bereits am Wochenende waren bundesweit geschätzt über eine Million Menschen auf die Straße gegangen, um ein Zeichen für eine tolerante Gesellschaft zu setzen.

Die Statements aus dem Erzbistum Paderborn finden Sie mit folgendem Link:

https://www.erzbistum-paderborn.de/news/hass-und-hetze-sind-keine-option/

Demonstration in Dortmund, links am Transparent Pfarrer und stellvertretender Dechant Michael Vogt, 3.v.l. Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal.

Die Katholische Stadtkirche Dortmund ist seit langem engagiert im Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus, der sich unter dem Motto „bunt statt braun“ für ein solidarisches und demokratisches Dortmund einsetzt. Die Stadtkirche beteiligte sich am vergangenen Samstag an der Demonstration, bei der in Dortmund rund 30.000 Menschen unterwegs waren. „Wir als katholische Kirche sagen ganz klar: Christentum und Rechtsextremismus gehen nicht zusammen. Wir treten ein für Frieden, Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt“, unterstrich Pfarrer Michael Vogt, stellvertretender Dechant des Dekanats Dortmund, bei der Demonstration.

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