Wie kann es sein, dass Jesu Passion uns den Weg in die Freiheit zeigt?

Ein theologisch-mystagogischer Antwortversuch

Mit einem Vortrag am Sonntag, 15. Oktober 2023, um 16:00 Uhr in der Kirche St. Johannes Baptist ergänzt Theologin Praxedis Freifrau von Boeselager die Malteser-Ausstellung zum Turiner Grabtuch „Wer ist der Mann auf dem Tuch? Eine Spurensuche“, die bis zum 05. November 2023 in der Kirche St. Johannes Baptist Herford zu sehen ist.

„Wie kann es sein, dass Jesu Passion uns den Weg in die Freiheit der Kinder Gottes führt?“

Dieser Vortrag ist der Versuch, sich in seinem ersten Teil den drängenden Fragen angesichts der Grausamkeit des Kreuzestodes Jesu theologisch zu stellen.

Dagegen will der zweite Teil des Vortrages diesen Fragen mystagogisch begegnen, das heißt, er will die Relevanz und Kraft der Passion Jesu für das ganz konkrete eigene Leben in den Blick nehmen.

Der Lobpreis wird mitgestaltet von der Gruppe EFFATA!.

Praxedis Freifrau von Boeselager (Liz. theol.) ist verheiratet, hat fünf erwachsene Kinder und lebt im Ahrtal. Als Mitglied im Malteser-Orden und als Theologin ist sie Mitglied im Grabtuch-Kuratorium der Malteser. Sie ist in Seelsorge, Katechese und im Rahmen der Neuevangelisierung engagiert.

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