1. Advent und das Fest der Heiligen Barbara

Bild: Florian Neuner In: Pfarrbriefservice.de

Liebe Mädchen und Jungen, liebe Eltern!

Am 30. November ist der 1. Advent.
Im Gottesdienst am 1. Adventssonntag hören wir, wie Jesus mit den Leuten über das Ende der Welt redet. Er sagt ihnen, dass er irgendwann einmal wieder auf die Erde kommen wird. Dann endet unsere Welt und Gottes neue Welt beginnt. Natürlich wollen die Leute von Jesus wissen: „Wie ist das, wenn die Welt aufhört?“ Jesus erklärt es ihnen so: Alle Menschen erkennen, wann der Sommer kommt. Dann haben die Bäume grüne Blätter und die Blumen blühen. So werden auch alle erkennen, dass Jesus wiederkommt. Dann werden Sonne, Mond und Sterne aufhören zu scheinen. Doch wann das sein wird, weiß nur Gott. Darum sollen die Menschen Jesus nicht vergessen. Sie sollen so leben und handeln, wie er es gesagt hat. Dann sind sie vorbereitet. Sie erschrecken nicht, wenn Jesus plötzlich wieder bei ihnen ist.

Hier könnt Ihr den Bibeltext nachlesen.                                                                         

Ein Ausmalbild zum Bibeltext findet Ihr hier.

Hier gibt es Informationen, Bastelideen, Rezepte, Geschichten, Spiele, Malblätter…  zum Advent:

Adventlieder zum Zuhören und Mitsingen findet Ihr hier:

Wir sagen euch an den lieben Advent

Tragt in die Welt nun ein Licht

Am 4. Dezember feiert die Kirche das Fest der Heiligen Barbara.

Bild: Barbara Neumann / Bistum Erfurt In: Pfarrbriefservice.de

Barbara lebte vor ungefähr 1800 Jahren. Ihr Vater war ein reicher Kaufmann. Er glaubte nicht an Gott. Damals wurden die Christen von den anderen Leuten verfolgt und umgebracht.  Immer wenn der Vater verreiste, sperrte er Barbara in einen Turm. Barbara sollte keine Christen kennenlernen. Doch Barbaras Dienerin war heimlich Christin. Sie erzählte Barbara an den langweiligen Tagen im Turm viel über Gott und Jesus. Da wollte Barbara getauft werden. Dann kam der Vater zurück. Barbara erklärte ihm, dass sie Christin geworden sei. Der Vater wurde sehr wütend. Barbara sollte entweder ihrem Glauben aufgeben oder sterben. Barbara jedoch blieb standhaft. Daraufhin verriet sie der grausame Vater an die Soldaten. Auf dem Weg ins Gefängnis verfing sich ein trockener Kirschzweig in Barbaras Kleid. Den stellte sie im Gefängnis in ihren Wasserkrug. Am Tag, als der Kirschzweig aufblühte, wurde Barbara zum Tode verurteilt. „Du schienst wie tot“, sagte Barbara zu dem blühenden Zweig, „aber du lebst und blühst wieder. So wird es auch nach meinem Tod sein. Ich werde ein neues, ewiges Leben bei Gott haben.“

Bild: Christian Schmitt In: Pfarrbriefservice.de

Einen Film über die Heilige Barbara könnt ihr hier anschauen.

Informationen, Bastelideen, Rezepte, …  zur Heiligen Barbara gibt es hier:

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